UNSER RENTENSYSTEM
EINE HERAUSFORDERUNG FÜR JEDE MUTTER
Jede fünfte Frau ab 65 Jahren gilt als armutsgefährdet
Frauen im Alter sind aufgrund ihres niedrigeren Einkommens wesentlich häufiger von Armut bedroht als Männer. Im Jahr 2021 lag die Armutsgefährdungsquote bei Frauen ab 65 Jahren bei 20,9 %, während sie bei gleichaltrigen Männern 17,5 % betrug.
Vielen Frauen droht eine Nettorente von weniger als 1.000€
Doch noch gravierender ist die Ungerechtigkeit, dass Frauen im Alter oft eine viel geringere Rente erhalten als Männer. Im Jahr 2023 betrug die durchschnittliche Rente von Frauen nur 807€, während Männer durchschnittlich 1305€ bekamen. Für rund 2,7 Millionen Frauen in Deutschland droht nach 40 Jahren Vollzeitarbeit eine Nettorente von weniger als 1.000€ pro Monat.
Die Kindererziehungszeit ist eine der größten Ursache, weshalb Mütter eine geringe Rente erhalten
Die Kindererziehungszeit ist eine der Hauptursachen dafür, dass Mütter im Alter eine geringere Rente erhalten. Während dieser Zeit pausieren viele Frauen ihre berufliche Karriere oder arbeiten in Teilzeit, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Diese Unterbrechungen führen langfristig zu einer deutlich geringeren Rente. Umso wichtiger ist es, dass Mütter frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um ihre Rentenlücke zu schließen und sich finanziell abzusichern.
ACHTUNG: EIN MANN IST KEINE ZUVERLÄSSIGE ALTERSVORSORGE!
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